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Das neue iPad – Erste Eindrücke / Kurztest

DIe ersten Eindrücke:

Heute kam es an, das neue iPad. Bislang war ich intensiver Benuter eines iPad2 und davor hatte ich ein iPad (1). War der Schritt von der ersten zur zweiten Generation schon an dem neuen Gehäuse, dem leichteren Gewicht und vor allem an der deutlich gesteigerten Performance zu spüren, hat sich aus meiner Sicht zur nun 3. Generation nicht so viel getan:

  • Das Gerät hat (fast) die gleiche Form wie das bisherige Modell. (Tatsächlich ist es wohl unsichtbar einen halben Millimeter dicker geworden. Im Alter setzt man ohnehin gerne mal etwas Fett an;-).
  • Hält man beide Geräte hoch, so stellt man fest, dass das neue Gerät etwas schwerer geworden ist (das wird in der Praxis wohl nicht direkt auffallen)
  • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit hat sich merklich nicht verändert.
  • Das hochgelobte Display spielt seine Stärke zunächst nur im direkten Vergleich aus. Die Schärfe ist tatsächlich brillant, die Farben wirken aber im Vergleich zum Vorgängermodell etwas kälter (so wie LED-Licht im Vergleich zu einer Glühbirne). Dreht man die Helligkeit auf dem neuen Gerät hoch, ist es aber deutlich „lichtstärker“ als das bisherige Modell. Einen „Außentest“ werde ich in den nächsten Tagen durchführen (Das Wetter ist ja dafür gerade gut geeignet).
  • Die Kamera auf der Rückseite ist jetzt auch  benutzbar und erzeugt Bilder, auf denen man etwas erkennen kann.
  • Die Geschwindigkeit des UMTS-Moduls ist – gefühlt – besser geworden. Echte neutrale Messungen habe ich nicht durchgeführt. Die LTE-Option steht ja im Deutschland leider nicht zur Verfügung (Stichwort LTE-Gate;-)
  • Die um das etwa dreifach gesteigerte Akkukapazität kommt dem Benutzer leider nicht zu Gute: Die Kombination aus dem neuen Prozessor mit der leistungsfähigeren Grafikeinheit mit dem hochauflösenden Display frisst im laufenden Betrieb die Kapazität auch dreimal so schnell. Das fühlbare Ergebnis ist eine deutlich größere Erwärmung des Geräts. Und messbar ist das ganze an einer deutlich längeren Aufladezeit als bisher.
  • Die bei der Texteingabe integrierte Diktierfunktion („Siri light“) ist auf dem iPad zur Texteingabe eine sehr sinnvolle und gut funktionierende Ergänzung. Leider kann man diese Eingabefunktion – wie auch auf dem iPhone 4s – nur verwenden, wenn man alleine mit seinem Tablet ist: Ansonsten besteht die Gefahr, dass man von umherstehenden Personen als „leicht schwachsinniger Selbstgesprächeführer“ abgestempelt wird.
Migration von einem iPad2 oder iPad1:
Der Wechsel von einem (vorhandenem) iPad auf das neue Gerät ist Apple-typisch weitgehend problemfrei und geht „relativ“ flott. Alle Applikationen mit integrierten Daten werden aus einer vorherigen Sicherung zurückkopiert: Ausnahmen sind Bücher aus iBooks, die direkt auf das iPad gezogen wurden (also nicht über den Umweg der iTunes Mediathek) und Filme, die für spezielle Videoplayer (z.B. AVPlayerHD) auf das iPad gespeichert wurden. Hier wäre es zweckmäßig sich vor dem Löschen des Alterätes zu versichern, dass man diese Daten auch noch auf einer anderen Quelle gespeichert hat.
In diesem Fall hat das Überspielen eines mit ca. 26 GByte gefüllten iPads über iTunes eine gute Stunde gedauert. Den Versuch, das ganze über ein iCloud-Backup durchzuführen, habe ich nicht nur aus datenschutzrechtlichen Bedenken nicht gemacht: Verschiedene Blogger berichten hier von Laufzeiten, die auch bei schnellen Internetverbindungen in der Größenordnung von über 15 Stunden liegen sollen.
Fast alle Apps laufen weiter, einige (weniger produktiv wichtige Applikationen) kommen aber mit der hohen Auflösung (noch) nicht zurecht. Ich gehe davon aus, dass die Updatewelle in den nächsten Tagen so weitergeht wie bisher, womit sich diese Probleme auch erledigen werden.
Die E-Mail-Konfiguration für Lotus Domino/Notes über den Traveler-Account wird beim Zurücksichern nicht übertragen. Hier muss man also den Traveler erneut „kontaktieren“ und sich das Profil neu „ziehen“. Das ganze dauert nur wenige Minuten, dann sind E-Mails, Kontakte  und Kalendereinträge auch auf dem neuen Gerät wieder auf dem aktuellen Stand.
Das vorhandene Zubehör (Docking-Station, Bluetooth-Tastatur, Smartcover, Ladegerät & Synckabel) passen und funktionieren weiter.
(Ergänzung 23.3.: Es ist zwar auf den Apple-Seiten dokumentiert, mir aber leider erst jetzt aufgefallen: In-App-Käufe, die man auf einem vorherigen Gerät gemacht hat, können nicht auf das neue Gerät übertragen werden. Man zahlt also mehrfach. Sehr ärgerlich.)

Mein Resümee:

Das neue iPad würde man im Automobilbau eher als „Facelift“ bezeichnen. Wenn man die Kamera am iPad nicht nutzen möchte und bereits ein iPad 2 hat, besteht erst mal kein dringender Grund, auf ein neues iPad zu wechseln. Für Benutzer des iPad 1 war die zweite Generation eigentlich schon ein Grund zum Wechseln;-)

 

Ergänzungen (30.3.2012):

Nach gut einer Woche Praxis haben sich die vorstehenden Schnellerfahrungen durchweg bestätigt.

Zusätzlich ist negativ anzumerken, dass die Mobilfunkverbindung im Gegensatz zum vorherigen iPad im UMTS-Netz zwar schneller ist, aber insgesamt deutlich instabiler. Obwohl 3G oder Edge angezeigt wird, kann manchmal keine Verbindung hergestellt werden: Es hilft dann nur ein – für Apple-Geräte eigentlich völlig untypisches Durchbooten des Geräts. Oder SIM-Karte entfernen und neu stecken.

Einige Anwendungen – insbersondere die facebook-App – stürzen häufig ab. So erhoffe ich mir kurzfristig ein iOS-Update von Seiten Apple mit Korrektur dieser Symptome.

Für die praktische Arbeit wäre es vielleicht schöner gewesen auf das neue Display zu verzichten (also nicht im Sinne von „auf das Display verzichten“ sondern im Sinne von „das alte Display beibehalten“) und dafür die hohe Akkukapazität in eine noch längere Laufzeit zu investieren. Wenngleich selten verwendet: Auf die hintere Kamera möchte ich allerdings nicht mehr verzichten;-)

 

Autor: Ernst Mayer
Kategorien: Allgemein, Meinung, Tablet - Tags: iPad, Mobil, Tablet — 22.03.2012 um 21.25 Uhr

6 Comments

  1. Zur Zeit gibt es wohl auch mehrere kleinere Problemchen mit dem neuen IPad .

    Zum einen beklagen wohl mehrere Nutzer des neuen Ipads ein leicht gelbstichiges Display, für das man wohl den noch frischen Kleber als Übeltäter ausgemacht hat. Ein ähnliches Problem gab es wohl auch bei Neueinführung des IPad 2.

    Zum andren scheint es ein Problem mit schwachem WLan Empfang zu geben, für den man ein Software Problem als Übeltäter ausgemacht hat.

    Ebenfalls halten sich Gerüchte um eine falsche Akkuanzeige, die noch nicht wirklich verifiziert werden konnte…

    Unabhängig vom Device hat Safari Mobile im Moment wohl ein Sicherheitsleck und begünstigt Phishing Attacken

    Kommentar #890 von Thorsten Rode — 22.03.2012 um 21:46 Uhr

  2. Falls man es nicht sofort sieht: Ich habe noch ein paar aktuelle Ergänzungen vorgenommen…

    Kommentar #895 von Ernst — 30.03.2012 um 11:29 Uhr

  3. Der Punkt mit den In-App Käufen ist so nicht ganz korrekt. Apple bietet zwar selbst keine Option via App-Store o.ä. die In-App-Käufe wiederherzustellen, allerdings bieten Apps, die In-App-Käufe anbieten, i.d.R. auch die Möglichkeit diese wiederherzustellen. So z.B. bei Navigon, Weather Pro, uvm.! Auch bei Spielen, die teilweise kostenpflichtige Erweiterungen anbieten, konnte ich bisher alle In-App-Käufe übertragen.

    Gruß
    H. Busch

    Kommentar #896 von Heiner Busch — 30.03.2012 um 12:29 Uhr

  4. Für User mit iCloud Backup:

    Wenn man beispielsweise das Backup eines iPad 2 auf dem neuen iPad einspielt, werden die Einstellungen und Mailaccounts, sowie Kalender, Kontakte, Lesezeichen usw. auf das neue Gerät übertragen. Die Apps hingegen werden über den Appstore nachinstalliert, allerdings automatisch. Bedeutet: man kann das Gerät schon nutzen, hat aber anfangs einen Haufen Apps auf dem Homescreen die erst noch heruntergeladen und installiert werden müssen. Das läuft jedoch im Hintergrund automatisch und hält den Nutzer nicht davon ab das iPad schon zu nutzen. (Was den großen Unterschied zu der Variante „Backup aus iTunes wiederherstellen“ darstellt)

    Gruß
    H.Busch

    Kommentar #897 von Heiner Busch — 30.03.2012 um 12:36 Uhr

  5. new-iPad und Multi-SIM Karten machen bei vielen Benutzern Probleme. Ich kann das Problem bestätigen. Bei Einsatz einer Multi-SIM von T-Mobile läuft die Karte im / für das iPhone4S läuft problemlos und ausfalllos durch, das iPad 3 (new iPad) verliert 1-2 mal pro Tag die Verbindung (und zwar nicht in der Anzeige, da steht noch ordentlich 3G, sonder funktionell – kann keinen Server erreichen).
    Ausschalten / Einschalten hat bislang immer geholfen.
    Das Problem besteht übrigens nicht nur im 3G Netz: Ist die Verbindung einmal unterbrochen, dann kann man auch in einem / zu einem WLAN keine Verbindung mehr herstellen: Laut Anzeige ist Verbindung auch hier da, aber es sind keine Server erreichbar. Fehlerkorrektur: Wie oben: Neustart des iPad.

    Kommentar #902 von Ernst — 17.04.2012 um 11:03 Uhr

  6. Ergänzung zum Multi-SIM-Problem: Apple hatte wohl ein Einsehen: Seit dem Update auf iOS 5.1.1 treten (zumindest auf meinem Gerät) die Verbindungsabbrüche nicht mehr auf. Das Gerät läuft jetzt seit mehreren Wochen ohne zu Booten in verschiedenen WLAN- & UMTS & Edge – Netzen ohne Probleme.

    Kommentar #915 von Ernst — 04.06.2012 um 09:57 Uhr

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