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Gedanken zum interoperablen Servicekonto
Bislang war mir die Funktionsweise und die Umsetzung von interoperablen Servicekonten schon nicht ganz klar.
Klar war hingegen: Jedes Land hat eins. Und der Bund. Aber wenn ein (bestimmtes) Landes-Servicekonto (z.B. bei der KFZ-Online-Abmeldung) bei der Anwendung hinterlegt ist: Was passiert eigentlich, wenn ich gerade auf diesem Konto gar keinen Benutzer habe? Fragt dann „mein“ Servicekonto bei dem Servicekonto im Hintergrund nach, wo ich auch registriert bin? Bzw. registriert sein könnte?
Oder muss jede Online-Anwendung jeden Authentisierungsdienst auch alternativ angebunden haben? Also bei der KFZ-Abmeldung wird erst mal ausgewählt, wo ich mich authentisiere? So wie bei Web-Portalen, bei denen ich mir erst einmal aussuche, ob ich meinen Google-, Apple-, Apple- oder Facebook-Account nutzen möchte? Oder ich logge mich direkt mit Paypal ein und aus und habe auch direkt bezahlt?
Nicht einfacher wird es durch die Ankündigung, zukünftig die Unternehmenskonten mit der Elster-Technologie umzusetzen. (vgl. https://www.senatspressestelle.bremen.de/…). Eine Authentisierungsmethode mehr. Und zukünftig vermutlich auch als „normaler“ Bürger-Login mit der schon angelegten Elster-ID möglich. Immerhin mit definiertem Zustelldienst. Ein Funktionsvakuum, mit dem die (meisten, mir bekannten) bisherigen Servicekonten nicht aufwarten konnten.
Was ich mir wünsche ist ein allerdings mal ein (einfaches, nachvollziehbares) Schaubild, das die möglichen Authentisierungsmechanismen darstellt und aus dem auch hervorgeht, wie diese Konten untereinander interoperabel werden sollen. Ich selber habe – gefühlt – etwas den Überblick verloren.
Bisweilen binden wir sicherheitshalber mal das servicekonto.nrw an unsere Online-Dienstleistungen an und warten ab, was sich so sonst noch am Markt etabliert. Oder eben gesetzlich gefordert wird. (in selteneren Fällen trifft ja beides zu). Und hoffen wir mal, dass sich das aus Benutzersicht (und das steht ja bei der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes ganz oben auf der Anforderungsliste) später noch begreifbar ist….
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