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OpenData am Niederrhein
Nun ist sie also vorbei, unsere erste Sitzung der gemischten Arbeitsgruppe OpenData. Nachdem wir im letzten Jahr auf verschiedenen Seminaren unseres Verbands das Thema publik machten, wurde jetzt – nicht zuletzt auch Dank erster Aktivitäten einiger Kommunen – eine gemeinsame Vorgehensweise initiiert.
In unserer ersten Runde wurde das Thema noch einmal generell zum Verständnis aller teilnehmenden Vertreter erläutert und diskutiert. Claus Arndt hat dazu in mittlerweile bundesweit bekannter Art das pragmatische Moerser Vorgehen präsentiert. Und wir haben die nächsten Schritte skizziert:
- Auf Basis der etablierten Portale im OpenSource-Bereich und im Bereich der im Verbandsgebiet eingesetzten eGovernment-Standards sollen Musterportal(e) aufgebaut werden
- Die möglichst mandantenfähige Lösung soll es Kommunen erlauben, eigene OpenData-Portale bereitzustellen.
- Die Aggregation zu einem Niederrhein-OD-Portal wird angestrebt. Hierdurch sollen auch Kommunen, die kein eigenes Portal betreiben (wollen) mit einem Minimalaufwand unterstützt werden.
- Bereits heute enthält die eGovernment-Suite des KRZN viele maschinenlesbare Datenbestände. Hieran soll weiter gearbeitet werden; die Konfigurierbarkeit soll verbessert werden. Das sind klare Aufgaben für zukünftige Programmversionen
- Alle OD-Bereiche sollen aus den kommunalen Portralen (und dem Niederrhein-Portal) weitgehend automatisiert an das GovData-Bundesportal angeknüpft werden können.
- Die Anbindung von Fachverfahren wird konzeptioniert: Vorhandene Datenquellen aus verschiedenen Fachverfahren sollen mit den im KRZN genutzten Enterprise-Service-Bus gut in maschinenlesbare Live-Datenbestände umgesetzt werden und in das OD-Portal eingespeist werden können.
- Neben der reinen Technik soll ein organisatorisches Vorgehensmodell die Umsetzung erleichtern. Dabei erfinden wir nicht alles neu, sondern es ist beabsichtigt, die teilweise sehr guten Konzepte vorhandener OpenData-Bereitsteller zu integrieren und mit den örtlichen Besonderheiten zu verbinden.
Da wir diese Arbeitspakete nicht alle auf einmal stemmen können, starten wir mit ersten Prototypen. In den nächsten Wochen werden wir uns mit der Basistechnik beschäftigen und erste Prototypen bauen. Wir fangen da an, wo es mit wenig Aufwand die besten Effekte geben wird.
Ich bedanke mich besonders bei den Mitgliedern unserer Arbeitsgruppe für die vielen guten Ideen, Anregungen und für die (auch zukünfitig wohl noch intensivere) Mitarbeit. Und ich freue mich, das Thema nun auch
praktisch angehen können: Wenngleich es hier (noch) keine umfassenden gesetzlichen Grundlagen gibt, werden offene Daten gesellschaftlich und wirtschaftlich zukünftig eine sehr starke Bedeutung bekommen.
Wenn weitere Ergebnisse präsentabel sind, werden wir uns wieder melden. Bleiben Sie gespannt auf unsere nächsten Beiträge!
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