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Ratsarbeit wird immer elektronischer
Nicht mehr aufzuhalten ist der Trend zur elektronischen Ratsarbeit. Waren vor nicht allzu langer Zeit die Bedenkenträger gefühlte Meinungsführer bei Anzweifeln, ob eine elektronische Zustellung
a) organisatorisch und rechtlich umsetzbar und
b) sicher durchführbar
ist, scheint sich dieses Verhältnis langsam umzukehren.
Die KGSt hat im letzten KGSt-Journal für kleine Kommunen einen Vergleichsring durchgeführt und dabei festgestellt, dass
- fast 40% der Kommunen Ratsmitglieder haben, die mit Mobilen Endgeräten auf Informationen des Ratsinformationssystems zugreifen können.
(bei gut der Hälfte der Kommunen von der Verwaltung finanziert)
(Die KGSt sagt „nur“ 40%, ich bin geneigt zu sagen „schon“ 40%) - über 40% der Kommunen die Sitzungsunterlagen ausschließlich elektronisch zur Verfügung stellen.
(wobei „ausschließlich“ für mich die überraschende Kernaussage enthält)
Die Verfügbarkeit moderner Ratinformationssysteme in Verbindung mit einer leicht bedienbaren App für die Endnutzerinnen und -nutzer ist dabei sicher förderlich. Neben einem papierähnlichen Arbeiten mit Tablets werden die Möglichkeiten und Mehrwerte der Interaktion innerhalb eines Gremiums und in geschlossenen Gruppen wie Fraktionen immer stärker wertgeschätzt. Und ein Sogeffekt ist durchaus verspürbar: Immer weniger Personen verweigern sich dieser (nicht mehr ganz) neuen Technik.
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Das KRZN bietet im Verbandsgebiet seinen Mitgliedskommunen ein modernes Gesamtpaket zum Sitzungsmanagement an. Das gemeinschaftliche Ziel ist dabei, bis 2020 bei fast alle Kommunen das System einzuführen. Da dies nur mit einem ambitionierten Zeitplan mit unserer Unterstützung erfolgen kann, werden die Anwender gebeten, die zwar umsteigen möchten, sich ab noch keinen der begehrten Zeitschlitze gesichert haben, dies bald bei den bekannten Ansprechpartnern nachzuholen.
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Mich persönlich freut diese Entwicklung sehr: Sie zeigt, dass unsere Vision elektronischer Sitzungsunterstützung, die erstmals in 1985 (!) formuliert wurde, letztendendlich in einer noch viel ausgereifteren Technik zur Verfügung steht, als wir das jemals vorhergesehen haben.
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